Wanderungen

Maiwanderung 2018

„Immer dem Maßkrug nach“ hieß das Motto unserer diesjährigen traditionellen Wanderung am 1. Mai.

Am Ausgangspunkt in Trockau fanden sich bei angenehmem Wetter 17 Wanderlustige (16 Menschen und 1 Hund) ein, um auf dem mit einem Maßkrug markierten Bierquellenweg – einem Rundkurs von ca. 13 km – die Kult-Wirtshäuser in Weiglathal, Lindenhardt und Leups anzusteuern. Als kundiger Wanderführer fungierte Bernd Hagen.

Der übliche Andrang an diesem Feiertag ließ beim „Fichta“ und beim „Kürzdörfer“ nur einen Boxenstopp zum Löschen des Durstes zu. Erst beim „Gradl“ in Leups gab es genügend Sitzplätze, um eine zünftige Brotzeit zu genießen, was der guten Stimmung aber keinen Abbruch tat. Nach der verdienten Stärkung ging es dann auf der letzten Etappe zurück zum Ausgangspunkt.

Traumwetter zur Herbstwanderung

„Schenna geht’s nimma“ könnte man unsere diesjährige Herbstwanderung überschreiben, die vom 3. Oktober auf den 15. Oktober verschoben worden war, denn besseres Wetter konnte man sich an diesem Tag gar nicht wünschen.

Am Treffpunkt, dem Parkplatz oberhalb der Gaststätte „Sudpfanne“ in Oberkonnersreuth, fanden sich 17 wanderlustige Zwei- und ein Vierbeiner ein. In Fahrgemeinschaften steuerten wir den Ort Bronn – den Ausgangspunkt der Wanderung – kurz hinter Pegnitz an.

Von hier aus starteten wir in nördlicher Richtung. Zunächst ging es leicht bergauf, nach der Überquerung der B 470 dafür aber wieder bergab, bis wir auf den von Lüglas kommenden Wanderweg trafen. Dem folgten wir in einem Trockental bis unterhalb von Elbersberg.

Der Höhenrücken, der uns vom Klumpertal trennte, musste ein zweites Mal überquert werden, um zur Mittelmühle zu gelangen. Mit Blick auf imposante Felswände waren jetzt noch wenige hundert Meter zur Schüttersmühle zurückzulegen, wo die Mittagseinkehr geplant war. Da im dortigen Gasthof laut Auskunft des Wirtes alle verfügbaren Plätze belegt waren, nutzten wir kurz entschlossen die Möglichkeit, uns im kleinen Biergarten des Kiosks „Zum Klumpertal“ bei moderaten Preisen zu stärken.

Der Rückweg führte uns zunächst wieder zur Mittelmühle, doch dann – an Fischweihern mit glasklarem Wasser vorbei – immer im Klumpertal verlaufend wieder nach Bronn.

Nachdem das örtliche Wirtshaus derzeit geschlossen ist, war eigentlich gedacht, die wenigen Kilometer nach Kirchenbirkig zu fahren, um dort beim „Bauernschmitt“ die ca. 11 km lange Wanderung zu beschließen. Glück wie wir hatten, richtete jedoch der Kindergarten in Bronn an diesem Sonntag einen Flohmarkt mit Bewirtung aus. Da gab es nicht viel zu überlegen: Die Gelegenheit ließen wir uns nicht entgehen. Bei Kaffee und Kuchen klang dieser wunderschöne Tag aus, bevor wir die Rückfahrt nach Bayreuth antraten.

Maiwanderung 2017

Von der Riesenburg nach Muggendorf

Nachdem unser Vorstand mit dem Radl angeflogen kam, konnten wir gegen 10:20 Uhr mit 15 Wanderfreunden nach Doos/Riesenburg starten.

Das Wetter war optimal zum Wandern. Nach kurzer Fahrt erreichten wir den Parkplatz direkt an der Riesenburg. Der Andrang bei Doos war riesig, der Aufstieg durch die Höhle wie immer interessant und gleich zu Beginn anstrengend. Der geringe Anstieg zum Adlerstein wurde mit einer vorzüglichen Aussicht belohnt. Weiter gings zum Quackenschloss, wo sich nur ein paar den Aufstieg und Rundblick gönnten. Von da an nahm der Gegenverkehr zu (Grüß-Gott-Weg) und durch felsigen Buchenwald erreichten wir schließlich Muggendorf. Die vorgesehene Einkehr im Kohlmannsgarten mussten wir känzeln, da es dort keinen Mittagstisch gab. Schließlich fanden wir im Hotel Stern ausreichend Platz und konnten uns gebührend stärken.

Maiwanderung 2016

Von Gößweinstein zur Esperhöhle

Mit der rekordverdächtigen Teilnehmerzahl von achtzehn Wanderlustigen (nicht alle im Bild sichtbar) und einem Hund startete unsere diesjährige Maiwanderung in Gößweinstein.

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Vom Ortsende des Wallfahrtsortes aus führte uns ein schöner, gut markierter Pfad wechselweise durch lichten Baumbestand, frühlingshafte Wiesen und an Waldrändern entlang zur Straße nach Leutzdorf. Auf einem Wiesenweg parallel zur Fahrbahn gelangten wir in den Ort, von dem aus wir durch Wald und Flur zur Esperhöhle wanderten, deren Labyrinth im 18. Jahrhundert entdeckt wurde. Von der Erkundung der Höhle mussten wir als Laien allerdings Abstand nehmen, da sie ausschließlich Experten mit der entsprechenden Ausrüstung vorbehalten bleibt.

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