Jahresabschlussfeier für 2015

Kultur in zweierlei Hinsicht stand bei unserer Abschlussfeier für das Jahr 2015, die letzten Samstag stattfand, auf dem Programm.

Zum ersten kulturellen Ereignis fanden sich am frühen Abend vierundzwanzig Interessierte aus unseren Reihen im Marionettentheater „Operla“ ein, um sich den „Tannhäuser“ einmal in einer ganz speziellen Form anzusehen und anzuhören.

Gut gespielt – doch knapp verloren

Wie in manchem Treffen zuvor war auch bei den Punktspielen gegen ESV Flügelrad Nürnberg 3 und TSV Lauf 1 an diesem Wochenende festzustellen, dass zwischen der Spielstärke unserer Bayernliga-Mannschaft und ihren Kontrahenten keine Welten liegen, auch wenn die Ergebnisse 3:5 bzw. 2:6 lauteten.

Im Auswärtsspiel in Nürnberg belegten vier Partien, die sich über jeweils drei Sätze erstreckten, sowie die zum Teil äußerst knappen Ergebnisse in den Zwei-Satz-Durchgängen, dass durchaus ein Sieg oder zumindest ein Unentschieden machbar gewesen wäre.

Bayreuth 2 verlässt Abstiegszone

Beim vergangenen Auswärtsspiel traf BC Bayreuth 2 als Tabellenletzter im Kellerduell auf den BC Wildfeder Stegaurach.

Die Nervosität konnte man in den beiden Doppelpartien deutlich erkennen, in denen jeweils der erste Satz – wenn auch knapp – verloren ging. Anschließend zeigten Schlögl/Horn gegen Steickardt/Desch (21:23, 21:11, 23:21) sowie die Ersatzspieler Laufer/Timpl gegen Hirt/Bierwirth (19:21, 21:19, 21:17) jedoch ihre Nervenstärke und holten die ersten beiden Zähler. Auch die Damen Ruch/Lißel ließen gegen Fischer/Mohr nichts anbrennen und stockten durch ein 21:18 und 21:9 zum 3:0 Zwischenstand auf.

Ersatzgeschwächt in die Rückrunde

BC Bayreuth 3 musste am Wochenende auf seine zwei besten Spieler verzichten, die in der 2. Mannschaft aushalfen. Somit konnte man nur mit drei Herren antreten, was jeweils von vorne herein einen 0:2 Rückstand pro Partie bedeutete.

Im Spiel gegen den BC Staffelstein versuchten Pusch/Lißel im ersten Doppel den Rückstand zu verkürzen, kamen aber gegen Nossek/Grünbeck über ein 15:21 und 15:21 nicht hinaus. Auch die Damen Schiller/Hegele konnten gegen Grünbeck/Nossek beim 8:21 und 15:21 nur Erfahrung gewinnen.

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