Null-Punkte-Wochenende für BCB 1

Im Lokalderby gegen den noch ungeschlagenen EC Bayreuth gab es am vergangenen Sonntag nicht viel zu holen. Die durch den Rückkehrer Michael Schamel verstärkte Mannschaft steht nicht umsonst weit oben in der Tabelle der Bezirksoberliga.

Bereits nach den beiden Herrendoppeln Schlögl/Horn gegen Schamel/Bittner (12-21 und 4-21) sowie Laufer/Friedlein gegen Karimi/Schmidt (14-21 und 13-21) wurde klar, welchen Verlauf das Spiel nehmen würde. Allein das Damendoppel Lißel/Adler gegen Yilmaz/Rupp sorgte kurz für Spannung (16-21 und 19-21).

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Schlögl/Horn im 1. HD
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Laufer/Friedlein im 2. HD

 

 

 

 

 

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Lißel/Adler im DD
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Horn/Lißel im MD

 

 

 

 

 

Sieg und Remis in der Bezirksoberliga

Am vergangenen Wochenende musste die 1. Mannschaft im Auswärtspiel gegen den neu formierten BC Staffelstein antreten.

Erfreulich verlief es für die beiden Herrendoppel Schlögl/Horn gegen Meierhof/Nossek (21:16, 21:17) und Friedlein/Laufer gegen Melicher/Grünbeck (21:10, 21:17). Nachdem Adler/Lißel gegen Grünbeck/Nossek nicht richtig in Fahrt kamen (13:21, 9:21), stand es nach den drei Doppelbegegnungen 2:1.

Während Friedlein gegen Nossek den Kürzeren zog (16:21, 16:21) sowie Adler gegen Grünbeck im Dameneinzel nicht die nötigen Akzente setzen konnte (17:21, 18:21), ging der BC Staffelstein mit 3:2 in Führung.

Wieder genesen, glich Schlögl gegen Meierhof durch ein 21:12 und 21:14 zum 3:3 aus. Die Führung holte Laufer gegen Melicher dank eines soliden 21:11 und 21:13 zurück, die Horn/Lißel gegen Grünbeck/Nossek nach einem spannenden 20:22, 21:19 und 21:17 zum wohlverdienten 5:3-Sieg ausbauten.

Gemischte Bilanz in der Bezirksliga

Unsere 2. Mannschaft musste am Sonntag nach Forchheim reisen und dort gegen den TSV Kirchenlaibach antreten. Beim 1:7 konnte jedoch nur das gemischte Doppel Schlögl/Lißel gegen Klemm/Krodel (22:20 und 21:11) überzeugen. Alle anderen Spiele gingen an die stark aufspielenden Kirchenlaibacher.

Während das Damendoppel Schlögl/Hegele gegen Krodel/Aniol dem zweiten Punkt noch nahe kam (21:15, 18:21 und 14:21), waren die Herrendoppel Lißel/Reinelt gegen Krodel/Klein (13:21, 17:21) und Pusch/Franz gegen Dressel/Klemm (18:21, 17:21) leider eher deutlichere Angelegenheiten für die Gegner.

Pusch musste sich im ersten Herreneinzel gegen Krodel nach zwei Sätzen mit 6:21 und 20:22 unter seinen Möglichkeiten geschlagen geben. Reinelt konnte gegen Klein im zweiten Herreneinzel (15:21, 13:21) keinen weiteren Zähler einfahren, ebensowenig wie Franz gegen Dressel im dritten Herreneinzel (13-21, 11-21). Auch Hegele hatte im Dameneinzel gegen die stark aufspielende Aniol die Überlegenheit ihrer Gegnerin anzuerkennen (12:21, 4:21), so dass am Ende die Begegnung mit einem leider zu deutlichen 1:7 abgeschlossen wurde.

Durchwachsener Saisonauftakt

Am ersten Spieltag der neuen Saison musste unsere 1. Mannschaft in Stegaurach zunächst gegen die 2. Mannschaft des BV Bamberg antreten.

Im ersten Herrendoppel verloren Schlögl/Horn gegen Alfaro/Dorner den ersten Satz denkbar knapp mit 22:24, im zweiten Satz zogen die Bamberger jedoch schnell davon und sicherten sich den Sieg mit 21:11. Im zweiten Herrendoppel lag ein Erfolg für Laufer/Friedlein gegen Renninger/Bezginskij in greifbarer Nähe. Am Ende reichte es nach einem 21:19, 18:21 und 14:21 dann aber doch nicht für den ersten Zähler. Auch das Damendoppel Adler/Lißel konnte gegen Sandke/Zimmer mit 15:21 und 11:21 nicht die entscheidenden Akzente setzen, um zu gewinnen.

Im ersten Herreneinzel musste sich Schlögl gegen den Bamberger Neuzugang Dorner mit 10:21 und 14:21 geschlagen geben. Friedlein kam gegen Renninger im zweiten Herreneinzel einfach nicht ins Spiel und verlor deutlich mit 8:21 und 3:21. Auch Adler schaffte es im Dameneinzel nicht, ihre Kontrahentin Zimmer entscheidend unter Druck zu setzen und verlor mit 8:21 und 15:21.

Den Ehrenpunkt des ersten Spiels sicherte Edeljoker Laufer in drei denkbar knappen Sätzen gegen Franz mit 21:18, 19:21 und 21:16, denn auch das Mixed Horn/Lißel zog gegen Sandke/Alfaro mit 15:21 und 19:21 den kürzeren. Am Ende stand das 1:7 fest, das noch viel Platz nach oben lässt.

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